Für ein Passivhaus

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Ein Passivhaus ist ein besonderer Gebäudetyp, bei dessen Planung und Bau der Schwerpunkt auf der Minimierung des Energiebedarfs für Raumheizung und -kühlung liegt. Ziel ist es, mit möglichst geringem Energieaufwand einen optimalen thermischen Komfort im Gebäude zu erreichen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Gebäuden werden bei Passivhäusern Strategien angewandt, die auf dem Prinzip "weniger verbrauchen, mehr gewinnen" beruhen.

Ideale Produkte für ein Passivhaus

PVC- und Aluminiumprodukte, wie Fenster und Außenjalousien, können aus mehreren Gründen eine vorteilhafte Wahl sein, wenn ein Passivhaus angestrebt wird:

  1. Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit: Sowohl PVC als auch Aluminium sind Materialien, die sich durch ihre Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber wechselnden Witterungsbedingungen auszeichnen. Daher sind Fenster und Außenjalousien aus diesen Materialien weniger anfällig für Schäden und benötigen weniger Pflege als andere Materialien.

  2. Strukturelle Stabilität: Aluminium ist für seine außergewöhnliche Festigkeit bekannt, die es ermöglicht, robuste und stabile Strukturen zu bauen. PVC-Fenster hingegen können auch sehr stabil und robust sein, was sich in einer größeren Verglasung niederschlägt, die wiederum die Durchlässigkeit für das Sonnenlicht erhöht.

  3. Energieeffizienz: Obwohl Aluminium ein guter Wärmeleiter ist, können moderne Fenstersysteme aus diesem Material mit thermischen Unterbrechungen versehen werden, um die Wärmeübertragung zu verringern und die Wärmedämmung zu verbessern. Ebenso können Außenrollläden dazu beitragen, dass sich das Innere eines Gebäudes im Sommer nicht zu sehr aufheizt.

  4. Ästhetik und Designflexibilität: Sowohl mit Aluminium als auch mit PVC lassen sich ästhetisch ansprechende und moderne Designs für Fenster und Außenrollläden entwerfen, die sich an unterschiedliche architektonische Stile und Kundenwünsche anpassen lassen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Produkte sowohl aus Aluminium als auch aus PVC, wie z. B. Fenster und Außenjalousien, eine wirksame Lösung für die Verwirklichung eines energieeffizienten Hauses sein können, vorausgesetzt, dass sie für einen optimalen thermischen Komfort und eine optimale Energieeffizienz richtig konzipiert und hergestellt werden.

Spezielle PVC- und Aluminiumprofile für Passivhäuser

Fenster in Passivhäusern müssen hohe Wärmedämmstandards erfüllen, um den Wärmeverlust zu minimieren und optimale thermische Bedingungen im Gebäude zu gewährleisten. Wichtige Parameter für passive Fenster sind der Wärmedurchgangskoeffizient Uw und der Solarenergiedurchlassgrad.

Passive Fenster sollten einen sehr niedrigen Uw-Wärmedurchgangskoeffizienten von maximal 0,8 W/(m²K) haben. Dies ist ein Parameter, der die Wärmemenge bestimmt, die bei einem Temperaturunterschied von 1 Grad Celsius innerhalb und außerhalb des Gebäudes durch 1 Quadratmeter Fenster hindurchgeht.

Darüber hinaus werden dreifach verglaste Fensterpakete empfohlen, um eine maximale Energieeffizienz zu erreichen. Dadurch wird die Wärmedämmung der Fenster noch weiter erhöht, was dazu beiträgt, den Wärmeverlust zu verringern und die zum Heizen oder Kühlen eines Raums erforderliche Energie zu minimieren.

Mit Blick auf die Bedürfnisse unserer Kunden, die für spezielle Energiesparprojekte Fenster mit dem richtigen Wärmedurchgangskoeffizienten suchen, haben wir aus unserem Angebot Fensterprofile ausgewählt, die diesen Anforderungen entsprechen.

3-Scheiben-Verglasungspakete

Dreifachverglasungen sind eine ausgezeichnete Wahl für Passivhäuser, da sie im Vergleich zu herkömmlichen Zweifachverglasungen eine wesentlich höhere Wärmedämmung bieten. Auf diese Weise verringern sie die Energieverluste, indem sie den Wärmedurchgang nach außen begrenzen und die Wärme im Inneren des Gebäudes halten.

Diese wirksame Wärmedämmung führt zu einem verbesserten Innenraumkomfort und gewährleistet das ganze Jahr über stabile Temperaturbedingungen im Gebäude. Darüber hinaus fördert die Verwendung von Dreifachverglasungen die nachhaltige Nutzung von Energie und trägt dazu bei, den Energieverbrauch zu senken und die Heiz- und Kühlkosten des Gebäudes zu reduzieren.

Ergänzungen zur Verbesserung der Gebäudeergonomie

Im Zusammenhang mit Passivhäusern schlagen wir Schlüsselelemente zur Verbesserung der Energieeffizienz vor, wie z. B. abgestufte Klammern, Fensterlüfter, Mikrolüftung und zusätzliche Dämmung, nämlich Klinarit.
  • Abstufung des Griffs: Durch Abstufung des Griffs kann der Benutzer den Öffnungsgrad des Fensters von 3 bis 7 verschiedenen Positionen einstellen. Dies ist besonders nützlich in Räumen, in denen übermäßige Feuchtigkeit vorhanden ist. Wenn der Flügel gekippt und bei jedem Kippgrad verriegelt ist, ist er auch gegen unbeabsichtigtes Einrasten durch Zugluft geschützt.

  • Fensterlüfter: Lüfter ermöglichen die Steuerung der Raumluftströmung. Durch die konstante Zufuhr von Frischluft tragen Ventilatoren zur Aufrechterhaltung eines gesunden und komfortablen Raumklimas bei. Außerdem verbessern sie die Luftqualität in der Wohnung, indem sie Schadstoffe, Feuchtigkeit und überschüssiges Kohlendioxid entfernen. Das Ergebnis ist ein besseres Wohlbefinden der Bewohner und eine größere Effizienz bei ihren täglichen Aktivitäten.

  • Mikrolüftung: Die Mikrolüftung in den Fenstern ermöglicht einen kontrollierten Luftstrom, auch wenn die Fenster geschlossen sind. Dieses System ermöglicht eine konstante Luftzirkulation, wodurch die Auswirkungen eines zu feuchten oder zu trockenen Raumklimas vermieden werden. Dies sorgt für eine angenehme Umgebung für die Bewohner und hilft, eine angemessene Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten, was besonders für Menschen mit Allergien oder Atemwegserkrankungen wichtig sein kann.

  • Isolierung (Klinarit): Die Wärmedämmung, wie z. B. der am Fensterrahmen angebrachte Klinker, spielt eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung der optimalen Temperatur im Haus. Eine gute Isolierung verhindert Wärmeverluste im Winter und übermäßige Wärmegewinne im Sommer. So können die Bewohner das ganze Jahr über stabile Temperaturbedingungen genießen, was sich positiv auf ihren Komfort und ihre Bequemlichkeit auswirkt.

Unverzichtbares Fensterzubehör

Zum unverzichtbaren Fensterzubehör gehören verschiedene Griffe, die nicht nur Sicherheit, sondern auch Ästhetik bieten, Fensterbänke, die zur Innenausstattung passen, sowie ein Balkongeländer und ein zusätzlicher Griff am beweglichen Pfosten für Stabilität und Komfort der Fenster.
  • Griffe sind ein fester Bestandteil eines jeden Fensters und ermöglichen das Öffnen und Schließen des Flügels. Es ist ratsam, Griffe mit Verriegelungsmechanismen zu wählen, um die Sicherheit zu erhöhen. Es gibt verschiedene Arten von Griffen, die zu unterschiedlichen Stilen und ästhetischen Vorlieben passen.

  • Fensterbänke sind ein wichtiger Teil des Innenausbaus und schützen das Fenster vor Schmutz. Sie können aus verschiedenen Materialien wie Holz, Naturstein oder PVC hergestellt werden. Die Fensterbänke sind in einer Vielzahl von Farben und Designs erhältlich, die zum Dekor des Raumes passen.

  • Ein Balkongelenk ist ein Bauteil, das es ermöglicht, ein Fenster stabil zu schließen und es gleichzeitig zu kippen. Dies ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal, insbesondere bei Fenstern im Erdgeschoss oder in hohen Stockwerken, die auf einen Balkon führen.

  • Ein zweiter Griff am beweglichen Pfosten wird bei Fenstern verwendet, die nach innen öffnen. Dies ist ein zusätzliches Element, das ein leichtes Öffnen und Schließen des Fensterflügels ermöglicht und den Komfort erhöht.

Haustüren für das Wirtschaftshaus

Aluminiumtüren sind aus mehreren Gründen eine hervorragende Option für ein Passivhaus. Erstens ist Aluminium ein Material von hoher Festigkeit und struktureller Stabilität, das den Bau von robusten, langlebigen und wetterfesten Türen ermöglicht.

Die moderne Technologie ermöglicht es außerdem, Aluminiumtüren mit Wärmebrücken auszustatten, um die Wärmeübertragung zu verringern und die Wärmedämmung zu verbessern, was für ein Passivhaus von entscheidender Bedeutung ist. Diese Eigenschaften machen Aluminiumtüren zu einer effektiven Lösung für Passivhäuser, die sowohl Langlebigkeit als auch hohe Energieeffizienz bieten.

Mit Blick auf unsere Kunden und in Sorge um ihren Komfort und die Energieeffizienz ihrer Häuser haben wir Aluminiumtürmodelle ausgewählt, die perfekt zu den Prinzipien des Passivhauses passen.

Unverzichtbares Türzubehör

Der Stossgriff und der Griff sind Schlüsselelemente der Tür, wobei der aussen angebrachte Griff sowohl eine dekorative als auch eine funktionelle Funktion hat, während der Griff auf dem Türblatt das bequeme Öffnen und Schliessen der Tür ermöglicht und sich den verschiedenen ästhetischen und funktionellen Vorlieben anpasst.
  • Eine Klinke, auch Griff genannt, ist ein Bauteil, das sich normalerweise an der Außenseite einer Tür befindet. Er wird wie ein Griff zum Öffnen und Schließen verwendet. Der Griff ist jedoch in der Regel dekorativer und kann aus verschiedenen Materialien wie Metall oder Holz gefertigt sein. Handläufe sind auch in einer Vielzahl von Formen und Designs erhältlich, so dass sie sich dem Stil des Gebäudes anpassen können.
  • Ein Griff ist ein Bauteil am Türblatt, das zum Öffnen und Schließen der Tür dient. Dies ist ein häufig verwendetes Bauteil, das um eine Achse gedreht werden kann, um das Öffnen oder Schließen des Flügels zu ermöglichen. Die Griffe sind in einer Vielzahl von Formen, Größen und Stilen erhältlich, um individuellen ästhetischen und funktionalen Vorlieben gerecht zu werden.

Montage

Die einzig sinnvolle Variante für den Einbau von Türen und Fenstern in einem Passivhaus ist der Einbau in die Dämmschicht. Diese Einbaumethode bietet eine umfassende Wärmedämmung, die Wärmebrücken eliminiert und den Wärmeverlust minimiert. So kann das Haus die Sonnenenergie effizient nutzen und den Energieverbrauch für Heizung und Kühlung senken. Der Einbau in die Dämmschicht garantiert auch die Luftdichtheit und die strukturelle Stabilität, die für eine hohe Energieeffizienz in einem Passivhaus entscheidend ist.
Beim Einbau in die Dämmschicht gibt es zwei Haupttypen: Typ I und Typ II. Bei der Dämmschichtmontage Typ I wird das Fenster direkt auf die Wärmedämmung der Gebäudewand gesetzt und dann außerhalb der Dämmschicht eingebaut. Beim Einbau in die Dämmschicht des Typs II hingegen wird das Fenster auf einer speziellen Konsole vor der Dämmschicht angebracht. Beide Ansätze haben ihre Vorteile und Unterschiede, die bei der Planung des Fenstereinbaus in einem Passivhaus zu berücksichtigen sind.

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